Mi.. Juni 11th, 2025
Zentralasiatische Staaten und China einigen sich auf vereinfachten Gütertransport

Das zweite Treffen der Verkehrsminister aus zentralasiatischen Ländern und China fand in Astana statt. Dies wurde vom kasachischen Verkehrsministerium berichtet.

Delegationen aus den fünf zentralasiatischen Ländern, angeführt von Chinas Verkehrsminister Liu Wei und darunter Usbekistans erster stellvertretender Verkehrsminister Mamon Omarov; Kirgisistans Verkehrs- und Kommunikationsminister Absattar Syrgabeyev; Tadschikistans Verkehrsminister Ibrahim Azim; und Turkmenistans Generaldirektor der Agentur für Verkehr und Kommunikation, Mammetkhan Chakiyev, kamen in Astana zusammen, um wichtige Fragen im Verkehrs- und Logistiksektor zu erörtern.

Die Minister tauschten sich über den aktuellen Stand des regionalen und globalen Verkehrssektors aus und erörterten die Nutzung des vollen Potenzials für wirtschaftliche, handels- und humanitäre Zusammenarbeit zwischen China und den zentralasiatischen Staaten.

Während des sechseitigen Treffens betonten die Verkehrsführer die Notwendigkeit, ein multilaterales Kooperationsprogramm im Verkehrssektor zwischen den zentralasiatischen Ländern und China zu etablieren. Dieses Programm wird die elektronische Dokumentenverwaltung und die Echtzeitverfolgung von Frachtgütern erleichtern. Die Minister beabsichtigen, den internationalen Straßenverkehr zu straffen und den Austausch internationaler Genehmigungen (IG) auf ein digitales Format umzustellen.

Internationale Genehmigungen sind Dokumente, die es Beförderern ermöglichen, Güter über Grenzen zu transportieren. Kasachstan tauscht IG bereits elektronisch mit China und Usbekistan aus. Diese Digitalisierung wird nun auf Kirgisistan, Turkmenistan und Tadschikistan ausgeweitet und beschleunigt den internationalen Straßenverkehr deutlich.

Die Minister unterzeichneten eine Absichtserklärung über die Zusammenarbeit bei der Digitalisierung des internationalen Straßenverkehrs sowie eine allgemeine Absichtserklärung zwischen den Verkehrsbehörden.

Darüber hinaus einigten sich die Parteien auf die Notwendigkeit, die Grenzübergangsverfahren zwischen China und den zentralasiatischen Ländern für den Straßen- und Schienenverkehr zu vereinfachen.

Zentralasiatische Staaten und China einigen sich auf vereinfachten Gütertransport

Das zweite Treffen der Verkehrsminister aus zentralasiatischen Ländern und China fand in Astana statt, wie das kasachische Verkehrsministerium berichtete.

Delegationen aus fünf Ländern, angeführt von Chinas Verkehrsminister Liu Wei; Usbekistans erstem stellvertretenden Verkehrsminister Omarov Mamanbi; Kirgisistans Verkehrs- und Kommunikationsminister Syrgabaev Absattar; Tadschikistans Verkehrsminister Ibrahim Azim; und Turkmenistans Generaldirektor der Agentur für Verkehr und Kommunikation, Chakyev Mammethan, kamen in Astana zusammen, um dringende Fragen im Verkehrs- und Logistiksektor zu erörtern.

Die Minister tauschten sich über den aktuellen Zustand des regionalen und globalen Verkehrssektors aus und erörterten die Nutzung des vollen Potenzials der wirtschaftlichen, Handels- und humanitären Zusammenarbeit zwischen China und den zentralasiatischen Staaten.

Während des sechseitigen Treffens betonten die Verkehrsminister die Notwendigkeit eines multilateralen Programms für die Verkehrszusammenarbeit zwischen den zentralasiatischen Ländern und China. Dieses Programm wird die elektronische Dokumentenverwaltung und die Echtzeitverfolgung von Frachtgütern erleichtern. Die Minister wollen den internationalen Straßenverkehr rationalisieren und den Austausch internationaler Genehmigungen (IPs) digitalisieren.

IPs sind Dokumente, die es Beförderern ermöglichen, Güter ins Ausland zu transportieren. Kasachstan tauscht IPs bereits elektronisch mit China und Usbekistan aus. Dieser Prozess wird nun mit Kirgisistan, Turkmenistan und Tadschikistan digitalisiert, was den internationalen Straßenverkehr deutlich beschleunigt.

Die Minister unterzeichneten eine Absichtserklärung über die Zusammenarbeit bei der Digitalisierung des internationalen Straßenverkehrs sowie eine allgemeine Absichtserklärung zwischen den Verkehrsbehörden.

Darüber hinaus einigten sich die Parteien auf die Notwendigkeit, die Grenzübergangsverfahren zwischen China und den zentralasiatischen Ländern für den Straßen- und Schienenverkehr zu vereinfachen.

Von ProfNews