In einer britischen Premiere analysierte ein KI-Tool öffentliche Konsultationskommentare zu Botox und Lippenfüllern und unterstützte so die schottische Regierung bei der Regulierung nicht-chirurgischer kosmetischer Verfahren.
Die KI, namens „Consult“, verarbeitete 2.000 Antworten und erzielte Ergebnisse, die praktisch identisch mit denen menschlicher Analysten waren.
Dieser Erfolg wird voraussichtlich die Steuerzahler durch die Straffung zukünftiger Konsultationen, die oft Zehntausende von Einreichungen erhalten, um geschätzte 20 Millionen Pfund entlasten.
Consult ist Teil der Regierungs-KI-Tool-Suite „Humphrey“, benannt nach dem gerissenen Beamten aus der Sitcom *Yes, Minister*, mit dem Ziel, bürokratische Belastungen zu reduzieren.
Die KI identifizierte Themen, zählte Antworten und katalogisierte Rückmeldungen, wobei in jeder Phase eine menschliche Aufsicht stattfand. Ein Vergleich mit parallelen menschlichen Analysen bestätigte die Genauigkeit.
Technologieminister Peter Kyle kündigte an, dass der Erfolg von Consult eine Regierungsweite Einführung „sehr bald“ bedeutet und zum breiteren, KI-gesteuerten Einsparziel der Regierung von 45 Milliarden Pfund beiträgt.
Obwohl sich das System derzeit in einer Testphase befindet, betont die Regierung, dass die menschliche Überprüfung ein integraler Bestandteil des Prozesses bleiben wird, um Bedenken hinsichtlich von KI-„Halluzinationen“ (Erfindung von Informationen) zu mindern.
Um potenzielle Verzerrungen, die großen Sprachmodellen innewohnen, zu adressieren, heben Beamte die Fähigkeit von Consult hervor, Verzerrungen zu reduzieren, indem individuelle Vorurteile von Analysten minimiert werden.
Tests zeigen, dass Consult in der Lage ist, Rechtschreibfehler und andere sprachliche Unvollkommenheiten zu verarbeiten, obwohl die aktuelle Funktionalität auf Englisch beschränkt ist.
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