Kelly Osbourne hat tiefe Trauer ausgedrückt und erklärt, sie habe ihren „besten Freund“ durch den Tod ihres Vaters, Ozzy Osbourne, verloren.
Die Heavy-Metal-Ikone ist am Dienstag im Alter von 76 Jahren verstorben.
Sein Tod folgt kurz nach einem ergreifenden letzten Auftritt mit Black Sabbath in seiner Heimatstadt Birmingham.
Das Konzert hatte für Kelly eine besondere Bedeutung, da sie sich Backstage mit ihrem langjährigen Partner Sid Wilson von Slipknot verlobte.
Zahlreiche Familienmitglieder waren im Villa Park anwesend, um den „Prince of Darkness“ bei seiner letzten Show zu unterstützen.
Bei dem Auftritt traten auch prominente Musiker wie Ronnie Wood von den Rolling Stones, Metallica und Guns N‘ Roses auf.
Black Sabbath, seine Band, gilt weithin als die Erfinder des Heavy Metal.
Im Jahr 2003 veröffentlichten Ozzy und Kelly Osbourne ein Cover des Black Sabbath-Songs „Changes“, das Platz eins der britischen Single-Charts erreichte.
In ihrer ersten öffentlichen Erklärung seit seinem Tod teilte Kelly Osbourne Liedtexte aus dem Song auf Instagram, begleitet von einem gebrochenen Herz-Emoji: „I feel unhappy I am so sad. I lost the best friend I ever had.“ („Ich bin unglücklich, ich bin so traurig. Ich habe den besten Freund verloren, den ich je hatte.“)
Das Vater-Tochter-Duo war für seine enge Bindung bekannt.
Sie spielten von 2002 bis 2005 in der MTV-Reality-TV-Show „The Osbournes“ mit, die Ozzy als das wohlgemeinte, wenn auch oft verwirrte Oberhaupt eines chaotischen Haushalts darstellte.
In jüngerer Zeit haben sie ihren Familien-Podcast zusammen mit Sharon und Jack Osbourne wiederbelebt.
Am Dienstag veröffentlichte die Familie Osbourne eine Erklärung, in der sie ihre Trauer zum Ausdruck brachte: „Mit mehr Trauer, als Worte vermitteln können, müssen wir berichten, dass unser geliebter Ozzy Osbourne heute Morgen verstorben ist. Er war bei seiner Familie und von Liebe umgeben.“
Die Todesursache wurde nicht angegeben, obwohl Ozzy Osbourne mit einer Reihe von gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, darunter eine Parkinson-Diagnose im Jahr 2019.