So.. Juni 8th, 2025
Israel im Finale des Eurovision Song Contest trotz Protesten bei den Proben

Israel sicherte sich am Samstag seinen Platz im Eurovision-Grand-Finale, nach einem versuchten Protest während der Generalprobe des Landes.

Während der Vorschau am Donnerstag unterbrachen sechs Personen den Auftritt der israelischen Sängerin Yuval Raphael mit „New Day Will Rise“ mit Trillerpfeifen und übergroßen palästinensischen Flaggen. Während Flaggen erlaubt sind, gibt es Größenbeschränkungen.

Der Schweizer Sender SRG SSR, der Veranstalter der Veranstaltung, entfernte die Demonstranten umgehend aus der St. Jakobshalle.

Israels Teilnahme hat angesichts des anhaltenden Konflikts in Gaza, mit verstärkten Militäraktionen und Blockaden der humanitären Hilfe, Kontroversen ausgelöst.

Vor kurzem forderten Sender aus Spanien, Irland und Slowenien Gespräche über Israels Beteiligung. In Basel, der Gastgeberstadt, gab es auch kleinere Proteste.

Die Unterbrechung der Generalprobe beeinträchtigte Raphaels Auftritt nicht, und ihr Auftritt im Halbfinale verlief ohne weitere Zwischenfälle.

In einem BBC-Interview Anfang dieser Woche erklärte Raphael, dass ihr Team während der Proben Hintergrundgeräusche eingebaut habe, um sich auf mögliche Störungen vorzubereiten.

Nach der Nachricht von ihrem Aufstieg ins Finale drückte die Sängerin ihre Freude aus.

Trotz der anhaltenden Spannungen bleibt ihr Lied ein Favorit der Buchmacher auf den Sieg.

Zehn Acts kamen aus dem Halbfinale am Donnerstag weiter, wobei Australien, Tschechien, Georgien, Irland, Montenegro und Serbien ausschieden.

Das Ausscheiden Australiens, besonders überraschend angesichts des positiven Empfangs von „Milkshake Man“ vor dem Wettbewerb, unterstrich die unvorhersehbare Natur der Zuschauerpräferenzen.

Irlands Nichtqualifikation ist ihre achte Nichtqualifikation in den letzten zehn Versuchen, ein Rückschlag für eine Nation, die mit Schweden die meisten Eurovision-Siege (sieben) teilt.

Das zweite Halbfinale zeigte auch den Beitrag Großbritanniens, „Remember Monday“, einer Girlgroup. Ihr Auftritt mit einem skurrilen Bühnenbild und Kostümen im Bridgerton-Stil war eine Abkehr von den bisherigen Gesangsproblemen britischer Beiträge.

Großbritannien zieht als „Big Five“-Land automatisch ins Finale ein.

Schwedens KAJ mit ihrer Sauna-Hymne „Bara Bada Bastu“ sind derzeit die Favoriten auf den Sieg. Der österreichische Sänger JJ, dessen Lied „Wasted Love“ der zweite Favorit ist, zog ebenfalls ins Finale ein.

Sein Auftritt beinhaltete ein theatralisches Segelboot, das emotionale Turbulenzen symbolisierte. Der Wettbewerb zeigte typische Eurovision-Elemente: Pailletten, aufwendige Inszenierungen und zahlreiche Kostümwechsel.

Zu den einzigartigen Elementen gehörten Frankreichs „Sandtornado“ und Miriana Contes Auftritt aus Malta mit einem Medizinball. Lettlands Tautumeitas boten einen ätherischen Folk-Auftritt und kamen unerwartet ins Finale.

Finnlands Erika Vikman beendete die Show mit einem kraftvollen Auftritt auf einem riesigen Mikrofon und sicherte sich ihren Platz im Finale.

Das große Finale findet am Samstag um 20:00 Uhr BST/21:00 Uhr Schweizer Zeit in der Basler St. Jakobshalle statt und wird live auf BBC One und BBC Radio 2 übertragen.

Die mysteriöse Rockgruppe erreicht mit ihrem neuesten Hit sogar in Arkadien den Spitzenplatz.

Der Schweizer Star reflektiert über seinen Sieg 2024 und äußert Bedenken für die diesjährigen Teilnehmer.

Ein Fan sagte, es sei „schwer, sich sein Leben“ ohne den Eurovision Song Contest vorzustellen.

Die 16-jährige Maria leitet das Tanzstudio in Plymouth und studiert gleichzeitig.

Die 11-Jährige aus Chorleywood ist in Berlin, um ihr Land im Wettbewerb zu vertreten.

Israel im Finale des Eurovision Song Contest trotz Protesten bei den Proben

Israel sicherte sich am Samstag seinen Platz im Eurovision Song Contest Finale, nachdem es während der Generalprobe des Landes einen Protestversuch gegeben hatte.

Während der Vorschau am Donnerstag unterbrachen sechs Personen den Auftritt der israelischen Sängerin Yuval Raphael mit ihrem Song „New Day Will Rise“ mit Trillerpfeifen und übergroßen palästinensischen Flaggen. Während Flaggen erlaubt sind, gibt es Größenbeschränkungen.

Der Schweizer Sender SRG SSR, der Veranstalter der Veranstaltung, entfernte die Demonstranten umgehend aus der St. Jakobshalle.

Israels Teilnahme wurde angesichts des anhaltenden Konflikts in Gaza kritisiert, wobei Sender in Spanien, Irland und Slowenien eine Diskussion über die Beteiligung forderten. Auch in Basel, Schweiz, gab es kleinere Proteste.

Raphaels Auftritt blieb unbeeinträchtigt, und sie kam ohne weitere Zwischenfälle ins Halbfinale. Wie sie Anfang dieser Woche der BBC erzählte, integrierte ihr Team Geräusche des Publikums in die Proben, um sich auf mögliche Störungen vorzubereiten.

Nach Bekanntgabe ihres Weiterkommens zeigte Raphael sichtbare Erleichterung, und ihr Lied ist bei den Buchmachern weiterhin Favorit auf den Sieg.

Zehn Acts kamen aus dem Halbfinale am Donnerstag weiter, wodurch Australien, Tschechien, Georgien, Irland, Montenegro und Serbien ausgeschieden sind. Australiens Ausscheiden war eine Überraschung, angesichts des positiven Empfangs von „Milkshake Man“. Irlands Nichtqualifikation ist ihre achte Nichtqualifikation in den letzten zehn Versuchen, ein enttäuschendes Ergebnis für eine Nation mit sieben Eurovision-Siegen.

Der britische Beitrag, Remember Monday, trat ebenfalls auf und qualifizierte sich als „Big Five“-Nation automatisch für das Finale. Der Auftritt wurde positiv aufgenommen, im Gegensatz zu früheren britischen Beiträgen.

Schwedens KAJ werden derzeit mit „Bara Bada Bastu“ als Favoriten gehandelt, während Österreichs JJ, dessen Auftritt ein dramatisches Bootsrequisit enthielt, ein starker Anwärter ist.

Das Halbfinale zeigte verschiedene Auftritte mit aufwendiger Inszenierung und Kostümen. Zu den bemerkenswerten Acts gehörten Frankreichs „Sandtornado“ und Miriana Contes energiegeladener Auftritt aus Malta. Lettlands Tautumeitas boten einen eher ätherischen Auftritt, und Finnlands Erika Vikman lieferte ein kraftvolles Schlussstück.

Das große Finale findet am Samstag um 20:00 Uhr BST / 21:00 Uhr CEST in der Basler St. Jakobshalle statt und wird live auf BBC One und BBC Radio 2 übertragen.

Weitere Nachrichten beinhalten die Veröffentlichung des BBC-Dramas *The Bombing of Pan Am 103*, Peter Andres Film *Jafaican* und laufende Diskussionen über das Urheberrecht, das junge Künstler betrifft.

Österreichs JJ gewann letztendlich den Eurovision Song Contest, während der britische Beitrag keine Punkte von der Publikumsabstimmung erhielt.

Von ProfNews