Mo.. Juli 28th, 2025
Faisal Islam: Keine schnellen Lösungen, und genau das ist der Punkt

Der Spending Review von Finanzministerin Rachel Reeves priorisiert langfristige Investitionen gegenüber unmittelbaren Ausgaben.

Diese Strategie lenkt Gelder in die Midlands und nach Nordengland um und weg von der Konzentration in London.

Trotz strenger Beschränkungen bei den laufenden Ausgaben hat die Finanzministerin dem Gesundheitssektor erhebliche Mittel zugewiesen.

Diese strategischen Veränderungen repräsentieren eine langfristige Vision.

Handfeste Ergebnisse wie neue Eisenbahnen, Atomkraftwerke oder geförderte Wohnungen werden nicht sofort sichtbar sein; jahrelange Unterinvestitionen erfordern nachhaltige Anstrengungen.

Dieser Ansatz baut auf früheren Anpassungen von Reeves am Kreditaufnahme-Reglement auf.

Die für Investitionsausgaben bereitgestellten 113 Milliarden Pfund werden geliehen, was die täglichen Ausgaben in den letzten Jahren des Parlaments direkt beeinflusst.

Folglich erscheinen die Ausgabenlimits in Sektoren wie Bildung und Kommunalverwaltungen angesichts steigender Anforderungen außergewöhnlich knapp.

Anhaltendes Wirtschaftswachstum ist nicht nur für den Erfolg des Plans, sondern auch für seine langfristige finanzielle Tragfähigkeit entscheidend.

Das Ausgabemuster deutet auf die Erwartung zukünftiger Steigerung der Einnahmen durch Wirtschaftswachstum hin.

Dies erfordert effiziente Staatsausgaben und die Beteiligung des Privatsektors an Großprojekten.

Eine unmittelbare Transformation der Infrastruktur und der Dienstleistungen ist unwahrscheinlich; die beträchtliche parlamentarische Mehrheit der Finanzministerin ermöglicht jedoch eine langfristige Strategie.

Der Plan beschreibt einen Weg zu einer ausgewogeneren, nachhaltig wachsenden Wirtschaft, wobei schnelleres Wachstum für den finanziellen Erfolg unerlässlich ist.

Die Rentner Peter und Flo Fanning aus Coatbridge reichten Klage gegen die britische und die schottische Regierung ein.

Das Projekt von Acorn wird voraussichtlich etwa 18.000 Arbeitsplätze retten, darunter auch in Grangemouth.

Die schottische Regierung plant, wohlhabendere Rentner über die potenziellen Nachteile der Annahme bestimmter Gelder zu informieren.

Die schottische Regierung äußerte Bedenken hinsichtlich mangelnder Konsultation bezüglich des Plans der Finanzministerin, der sich negativ auf einige schottische Rentner im Vergleich zu denen in England und Wales auswirken könnte.

Die Regierung behauptet landesweite Vorteile; Befürworter der Forschung fordern jedoch eine umfassende langfristige Wissenschaftsstrategie.

Von ProfNews