So.. Juni 22nd, 2025
Armani sagt Mailänder Modewoche nach Krankenhausaufenthalt ab

Modeikone Giorgio Armani wird zum ersten Mal in seiner gefeierten Karriere bei seinen Modenschauen der Mailänder Fashion Week fehlen.

Der 90-jährige Designer erholt sich nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt in Mailand zu Hause, teilte sein Unternehmen mit.

Armani, der die Kollektionen engagiert vorbereitet hat, wird die für Samstag und Montag geplanten Herrenmodenschauen aus der Ferne überwachen.

Dies ist eine beispiellose Abwesenheit von seinen Laufstegveranstaltungen, ein bedeutender Meilenstein in seiner fünf Jahrzehnte umfassenden Karriere. Im vergangenen Jahr deutete er auf einen möglichen Ruhestand in den kommenden Jahren hin.

Die kommenden Shows werden die Frühjahr-Sommer-Kollektionen 2026 seiner gleichnamigen Luxusmarke vorstellen.

Der langjährige Mitarbeiter und Leiter des Menswear-Designs, Leo Dell’Orco, wird die letzten Verneigungen entgegennehmen.

Armani soll sich in guter Verfassung befinden und wird voraussichtlich Ende Juni an den Pariser Shows der Marke teilnehmen.

Die Marke, die im nächsten Monat ihr 50-jähriges Jubiläum feiert und 1975 gegründet wurde, fällt mit Armanis 91. Geburtstag zusammen.

Armani, liebevoll „Re Giorgio“ (König Giorgio) genannt, hat im Luxusmodegeschäft ein gewaltiges Imperium aufgebaut.

1934 in Piacenza, Italien, geboren, studierte er zunächst Medizin, bevor er zur Mode wechselte und schließlich mit seinem verstorbenen Partner Sergio Galeotti sein Label gründete.

Sein Modehaus umfasst diverse Linien, die sich auf Haute Couture, Ready-to-Wear, Accessoires, Beauty, Schmuck, Innendesign und Luxushotels in globalen Städten wie Mailand, Paris, New York, Tokio, Seoul und Shanghai erstrecken.

Ob Shorts im Büro jemals angebracht sind, bleibt ein strittiges Thema. Was sollten Sie also tun?

Die Puppen haben den Gewinn ihres Herstellers fast verdreifacht – und nach Ansicht einiger die chinesische Soft Power belebt.

Gründer Jim Ajikoa sagt, seine Branche sei auf das Vertrauen und die Akzeptanz der Öffentlichkeit angewiesen.

Die Jugend von heute greift auf die unordentliche Hipster-Ästhetik der späten 2000er und frühen 2010er Jahre zurück – und im Mittelpunkt stand dabei die französische Designerin und Königin des Cool Isabel Marant.

Das Kleidungsstück gehörte zu 92 Artikeln aus der Privatsammlung des Designers, die verkauft wurden.

Von ProfNews