Die Royal Albert Hall war am Montagabend Schauplatz der jährlichen Fashion Awards, die eine Reihe von Designern, Models und Prominenten anzog, darunter Lily Allen von West End Girl, Traitors-Star Cat Burns und Vogue-Chefredakteurin Anna Wintour.
Die Sängerinnen Ellie Goulding und Schauspielerin Sienna Miller zeigten ihre Babybäuche, als sie über den blauen Teppich schritten – eine Abkehr vom traditionellen roten Teppich, der vom British Fashion Council inszeniert wurde.
Jonathan Anderson, der Kreativdirektor von Dior, wurde als Designer des Jahres geehrt, während Grace Wales Bonner den British Menswear Designer of the Year Award erhielt und Sarah Burton von Givenchy als British Womenswear Designer of the Year ausgezeichnet wurde.
Model of the Year, das sudanesisch-amerikanische Supermodel Anok Yai, bot eine stärkende Botschaft: „An alle kleinen schwarzen Mädchen, die mich gerade sehen, eure Farbe ist kein Fluch… ihr seid mächtiger, als ihr euch vorstellen könnt.“
Sängerin Raye krönte den Abend mit einer dynamischen Performance und wechselte von „Cry Me A River“ zu ihrer neuesten Single „Where Is My Husband!“
„Country-kodierte“ Kleidung, von der Prinzessin von Wales bis zur Ästhetik des „reichen Herbst-Papas“ und von Hahnentritt bis Fair-Isle-Muster, ist allgegenwärtig. Ihre anhaltende Popularität wirft die Frage auf: Warum?
Zwei hochrangige US-Politiker werfen den Plattformen Fehlverhalten vor, darunter Diebstahl geistigen Eigentums.
Social-Media-Nutzer haben die von künstlicher Intelligenz erstellten Anzeigen der italienischen Luxusmodemarke als „billig“ und „faul“ kritisiert.
Die Kollektion umfasste eine Reihe von massgeschneiderten Kleidern, High-End-Modeartikeln und Vintage-Biba-Kreationen.
Sie war bekannt für ihre exzentrischen und ausgefallenen Designs, die von Stars wie Lady Gaga und Kylie Minogue bevorzugt wurden.
