Mi.. Aug. 27th, 2025
Ermittlungsverfahren gegen zwei Mitarbeiter der Migrationsbehörde eingeleitet

Ein Strafverfahren wurde gegen Mitarbeiter der Migrationsagentur eingeleitet, die gegen Geld Bürger zur Arbeit nach Südkorea geschickt haben. Dies wurde vom Pressedienst des Staatssicherheitsdienstes (SGB) gemeldet.

Es wird berichtet, dass SGB-Beamte operative Maßnahmen zur Bekämpfung illegaler Migration und zur Verhinderung, dass Bürger im Ausland in schwierige Situationen geraten, durchgeführt haben.

Insbesondere der Hauptspezialist der Zweigstelle Namangan der Migrationsagentur unter dem Ministerkabinett erlangte unter Ausnutzung seiner Amtsstellung durch Täuschung das Vertrauen einer Gruppe von Bürgern und versprach, sie zur Arbeit nach Südkorea zu schicken. Er wurde mit Beweismaterial festgenommen, als er 41.000 USD entgegennahm.

Während der Voruntersuchung wurde festgestellt, dass er diese illegale Tätigkeit in Verbindung mit dem Hauptspezialisten der Zentrale der Agentur durchführte. Die operative Maßnahme wurde fortgesetzt, und auch dieser Mitarbeiter wurde auf frischer Tat ertappt, als er 15.000 USD aus der oben genannten Summe entgegennahm.

Darüber hinaus wurde bekannt, dass diese Mitarbeiter der Agentur im Jahr 2024 über 700.000 USD von mehr als 80 Bürgern erhalten haben, um sie nach Südkorea zu schicken, ihre Versprechen aber bis heute nicht erfüllt haben.

In Verbindung mit diesem Sachverhalt wurde gegen diese Personen ein Strafverfahren gemäß den Artikeln 168 und 28,211 des Strafgesetzbuches eingeleitet. Es werden die notwendigen Maßnahmen ergriffen, um die übrigen Mitglieder der kriminellen Vereinigung zu identifizieren und vor Gericht zu bringen.

Von ProfNews