Jessie J hat bekannt gegeben, dass die Tests nach ihrer Operation, die auf eine frühe Krebsdiagnose und anschließende Brustentfernung folgten, ergeben haben, dass sich die Krankheit nicht ausgebreitet hat.
Die Sängerin teilte auf Social Media mit, dass sie beim Erhalt der positiven Nachricht „Freudentränen“ vergossen habe.
Sie enthüllte ihre Diagnose im Juni und unterzog sich anschließend einer Operation zur Brustentfernung.
Die Künstlerin drückte ihre Dankbarkeit gegenüber ihren 14 Millionen Followern für ihre „Gebete, die Liebe, die guten Wünsche, die Freude und all die positive Energie“ aus.
Die 37-Jährige hat ihre Erfahrungen mit einer Mastektomie offen dokumentiert und dafür unterstützende Reaktionen erhalten.
Anfang dieser Woche veröffentlichte sie ein Video, in dem ihr Sohn sie in der Nacht vor der Operation beruhigt und sagt: „Mummy’s gonna be OK.“ („Mama wird in Ordnung sein.“)
Sie bestätigte seine Worte mit den Worten: „Und… ich bin OK“ und teilte ihre Testergebnisse mit, die bestätigten, dass sich der Krebs nicht ausgebreitet hat.
Jessie J, bekannt für ihre Hits wie „Nobody’s Perfect“ und „Who You Are“, hat Millionen von Platten verkauft und bereitet die Veröffentlichung ihres ersten Albums seit mehreren Jahren vor.
Bemerkenswert ist, dass ihr Song „Price Tag“, der ursprünglich 2011 veröffentlicht wurde, in den sozialen Medien eine Renaissance erlebt, wo Benutzer virale Videos erstellen, die die Texte interpretieren.
Der Beitrag, der die Testergebnisse ankündigte, erhielt eine Flut positiver Kommentare, darunter von Prominenten wie der Fernsehmoderatorin Rochelle Humes und der Sängerin Paloma Faith.
Auch viele von Brustkrebs betroffene Frauen reagierten auf den Beitrag. Cancer Research UK berichtet, dass jährlich über 56.000 Frauen mit der Krankheit diagnostiziert werden.
Der Popstar deutete an, dass sie noch „viel Heilung vor sich hat“ und eine rekonstruktive Operation an ihrer Brust erwartet, um „diese Cousinen mehr wie Schwestern aussehen zu lassen“.
Sie schloss ihren Beitrag humorvoll mit der Feststellung, dass sie ihren Namen vorübergehend in „The LopJess monster“ ändert.
Der NHS rät Frauen, ihre Brüste regelmäßig zu untersuchen und einen Arzt zu konsultieren, wenn sie Folgendes bemerken:
Der NHS bietet auch Männern Beratung bei Bedenken bezüglich der Krankheit.
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